Kategorie: Standortplanung

Back to School: Datenpaket Ausbildung

Letzte Woche ist es also wieder passiert: Auch die Schüler in Bayern und Baden-Württemberg sind zurück an den Schulen. Traditionsgemäß kommen diese in den Südstaaten meist als Letzte aus den Sommerferien zurück. Im hohen Norden, wie in Schleswig-Holstein, sind sie bereits seit Anfang August vorbei, als ob kalte Nordwinde die Menschen bereits wieder von den Dünen und Stränden vertreiben würden. Dort stehen aber Anfang Oktober bereits die Herbstferien an. Der Neustart an den Schulen wird als „Back to School Season“ bezeichnet, vor allem in den USA. Die Absatzchancen sind enorm. Entsprechend werden groß angelegte Marketingkampagnen konzipiert. Der Trend ist längt zu uns hinübergeschwappt.

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Standortfaktor: Pop-up-Store in 1C-Lage

Der Schuhhersteller Giesswein hat schon länger Erfolg mit seiner Online-Strategie. Doch auf den stationären Handel will man dennoch nicht verzichten. Neben attraktiven und teuren Hochfrequenzlagen denkt man dabei auch an günstigere Pop-up-Stores in einem weniger sichtbaren und ruhigerem Umfeld, oftmals als C- oder 1C-Lage bezeichnet. Geschäfte in diesen Lagen bauen vor allem auf eine Stammkundschaft.

Eng verknüpft damit ist das Thema Passantenfrequenz. Wir zeigen, was eine 1C-Lage kennzeichnet.

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Das Überleben der Stadtzentren nach Corona

In diesem Sommer füllen sich die Innenstädte und Fußgängerzonen wieder. Die positiven Zahlen scheinen sich über die Sommermonate langsam weiter zu verbessern. Passantenfrequenzen sind wichtige Maßzahlen in der Immobilienwirtschaft insbesondere für den Einzelhandel. Entweder wird eine konkrete Anzahl an Passanten an einem Straßenabschnitt pro Zeiteinheit angegeben oder eine Lagequalität/Qualitätsklasse ausgewiesen, die sich aus der Passantenzahl und ggf. weiteren Faktoren ergibt.

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Heatmap: Datenpunkte räumlich gewichten

Basierend auf punktuellen Informationen (Adressen) lassen sich Gebiete mit hohen Konzentrationen aufzeigen, z. B. anhand von Kundendaten oder von eigenen Standorten bzw. denen der Wettbewerber. Mit dieser hilfreichen Funktion, integriert in flexiblen Geoinformationssystemen wie dem Nexiga Marktanalyst online, können Standorte besser geplant und visualisiert werden. Some like it hot? Wir zeigen Ihnen, was es damit auf sich hat.

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Amtliche Daten – lagegenau

Je genauer, desto besser. Lagegenaue Koordinaten sowie Hausumringe gehören zu jedem relevanten Geodatenbestand. Nexiga generiert aus den amtlichen Koordinaten und Hausumringen der ZSHH darüber hinaus neue und eigenständige Produkte. Über Geo-Prozesse werden die Nexiga Hauskoordinaten und Nexiga Hausumringe generiert. Diese können für vielfältigste Analysen eingesetzt werden – immer genau da, wo es um höchste Genauigkeit, konkrete Potenzialbestimmung und punktgenauen Ausbau geht.

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„Traffic Density“ für die Standortbewertung

Für die Attraktivität von Standorten, insbesondere aus den Segmenten Handel und Dienstleistungen, ist die Verkehrsstärke oder -dichte vor Ort ein wichtiger Standortfaktor. Mit dem Produkt „Traffic Density“ auf Basis von realen Verkehrsdaten von TomTom, dem bekannten Hersteller von Geodaten und Navigationsgeräten aus den Niederlanden, steht ein verlässliches Datenpaket für Standortanalysen zur Verfügung. Schließlich ist relevanter Verkehr neben der Erreichbarkeit einer Lokation auch ein Garant für Sichtbarkeit und Wahrnehmung einer Marke im Alltag. Doch auch für andere Branchen sind die Daten interessant.

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