Daten für die Wärmeplanung
Obwohl Kommunen bereits viele Daten besitzen, sind diese oft fragmentiert, unvollständig oder in inkompatiblen Formaten. Deshalb werden sie teils mit Tools und hochwertigen Datensätzen in den notwendigen Prozessen extern unterstützt. Beispielsweise werden Gebäudedaten wie Baujahr, Wohnfläche oder Heizungsalter genutzt, um digitale Zwillinge der Kommunen zu erstellen, die die physische Realität nachbilden und Szenarien simulieren.