Energiemarkt

Datenbeschaffung für die Kommunale Wärmeplanung

Bis spätestens Juni 2028 müssen auch kleinere Gemeinden ihre Wärmeplanung vorlegen. Das kann nur funktionieren, wenn die Datenbasis dafür umfassend und belastbar ist. Eine wichtige Rolle spielen dabei Location Twins, also digitale Abbilder der einzelnen Städte und Gemeinden.

 

Es ist zu erwarten, dass sich rund um die einzelnen Kommunen, Stadt- und Gemeindewerke Ökosysteme bilden, die vor allem das Ziel haben, eine belastbare Datenbasis für die Wärmewende zu schaffen. Zwar liegen die wichtigsten lokalen Daten wie Verbräuche ohnehin bei den Stadtwerken. Doch relevante Basisdaten wie Gebäudemerkmale, soziodemografische Daten oder Katasterdaten lassen sich in der Regel einfacher und schneller zentral von einem externen Dienstleister beziehen. Nexiga ist eine der relevanten Quellen dieser Datenbasis.

Internen Prozesse der Datenbeschaffung verursachen oft höhere Kosten als der externe Einkauf der notwendigen Daten. Hinzu kommt, dass die Wärmeplanung häufig für ein größeres Versorgungsgebiet erstellt werden muss, für das intern noch keine Echtdaten vorliegen, sodass externe Lieferanten einspringen müssen.

 

Erfahrungen aus anderen kommunalen Wärmewendeprojekten können ebenfalls den Prozess schneller vorantreiben. So müssen die Kommunen bei ihrer Planung das Rad nicht neu erfinden und profitieren von den Erfahrungen und Vorgehensweisen, die andere bereits gemacht haben.

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